Emporio Armani - Geisterbilder der neuen Kollektion. Für wen ist die Bekleidungsfotografie gedacht?

Der Kunde, der im Internet nach dem Produkt sucht, das ihn im weitesten Sinne interessiert (Webshop/Auktion), schaut sich zunächst die Fotos an. Dies ist eine unbestreitbare Tatsache und gilt für alle Arten von Produkten (kleine und große, billige und teure). Wenn Sie also beginnen, z. B. auf Allegro eine kleine Kollektion (bestehend aus nur wenigen Produkten) zu verkaufen, lohnt es sich, in professionelle Fotos zu investieren. Die kostengünstigste Lösung sind Fotos, die auf einer ebenen Fläche gemacht werden, gefolgt von Fotos, die auf einem Kleiderbügel gemacht werden, dann Geisterfotos und natürlich - die teuerste Lösung - Fotos, die auf einem Modell gemacht werden (nur ein professionelles Modell zu engagieren, kostet mehr Geld). Doch eine solche Investition zahlt sich immer aus! Denken Sie daran, dass die Fotos den größten Einfluss auf den Verkauf haben, vor allem in der Modebranche - also dort, wo eine ausführliche Beschreibung des verkauften Produkts nicht notwendig ist (wie z. B. in der Elektronikbranche). Hier spielen die Bilder immer die erste Geige.

Der letzte Bereich der Verwertung, den ich hervorheben möchte, sind Kataloge und Fachzeitschriften. Bei der Verwendung von Produktfotografie in Katalogen ist es sehr wichtig, dass die Wiederholbarkeit der Aufnahmen gewährleistet ist. Bei der Mode- und Katalogfotografie lohnt es sich, auf eine Vielzahl von Einstellungen zu achten. In beiden Fällen kann die Hilfe eines professionellen Studios nützlich sein.

Założyciel, Fotograf, Retuszer, Grafik